Libea

Du träumst von einem Pferd mit einem sanften und gleichzeitig feurigen Charakter, das robust, trittsicher, neugierig und für die ganze Familie geeignet ist ?
Dann bist du hier genau richtig. Bei Libea züchten wir Islandpferde und setzen uns für die Förderung dieser Rasse in Frankreich ein.
Sie verfügen über zwei zusätzliche Gangarten: den Tölt und den Rennpass.

Tritt unserem Verein bei, um Zugang zu einem Online-Stammtisch, zu Sonderkonditionen und zum Austausch von Tipps und Tricks mit Islandpferde-Fans zu erhalten – und um dich mehrmals im Jahr mit ihnen zu treffen.

Diese kleinen Pferde wurden um das 9. Jahrhundert von den Wikingern auf ihren Schiffen nach Island gebracht und haben sich an die Vulkaninsel angepasst, um ihr heutiges Temperament zu entwickeln: Feuer unter dem Eis.
Mit ihrer Vielzahl an Fellfarben, ihrer Größe von meist 1,30 bis 1,50 m und ihrem sanften und willensstarken Wesen haben die Islandpferde bereits die skandinavischen Länder und Deutschland erobert.

Komm und entdecke den Tölt, eine Viertakt-Gangart, die schneller ist als der Schritt, bei der das Pferd stets ein oder zwei Hufe am Boden hat – was sie besonders bequem macht.
Der Rennpass, eine laterale Gangart, begeistert die Liebhaber von Geschwindigkeit mit Spitzenwerten von über 40 km/h.

Bei Libea züchten und arbeiten wir unsere Pferde mit größtem Respekt, um die bestmögliche Harmonie zwischen Tier und Reiter zu erreichen.
Die Bodenarbeit ist für uns genauso wichtig wie das Reiten. Wir möchten, dass das Pferd in bestmöglicher körperlicher Verfassung ist und dass Pferd und Reiter Freude daran haben, gemeinsam Fortschritte zu machen – sei es in der Dressur, im Turniersport oder beim Ausreiten.

Dafür bieten wir Präsenz- und Onlinekurse, Lehrgänge, Beritt mit oder ohne Reiter… Wir helfen dir auch, deinen zukünftigen Pferdepartner zu finden.
Sag uns, was du suchst – wir begleiten dich bestmöglich.

Um dem Verein beizutreten, klicke einfach auf den untenstehenden Button :

Lisa de l'association Libea pose avec un cheval islandais noir aux crins fournis, tenu en longe, devant une haie d'arbustes.

Lisa Spengler

Seit meiner Kindheit habe ich mit Islandpferden zu tun. Ich habe eine klassische Dressurausbildung absolviert und bei Uta Gräf gearbeitet. Von 2009 bis 2018 kehrte ich zum Islandpferd zurück: Praktikum auf einer Zucht in Island, danach Einreiten und Verkauf von Pferden in Deutschland.
Anschließend leitete ich anderthalb Jahre einen Reitbetrieb (Reitzentrum, Einstellerstall, Turnierstall, Zucht), bevor ich mich auf ein neues Abenteuer einließ: die Bretagne.
Dort traf ich Tabea. Gemeinsam gründeten wir den Verein Libea.
Ich bin diplomierte BPJEPS-Trainerin (équitation), Trainerin C (DOSB und IPZV), IPZV-Jungpferdebereiterin.
Ich spreche Deutsch, Französisch und Englisch.

Tabea de l'association Libea pose avec un cheval islandais bai aux crins abondants, en filet, devant un décor boisé et verdoyant.

Tabea Kannengiesser

Als Kind entdeckte ich meine Leidenschaft für Pferde. Mit 14 verliebte ich mich in Island in die Rasse Islandpferd.
Ich machte eine Ausbildung zur Mediengestalterin, wollte aber immer mit Pferden arbeiten. In Spanien lernte ich bei Leonie Bühlmann mit rund 150 Lusitanos, Pferde fein auszubilden – am Boden (Longieren, Handarbeit) und im Sattel.
Danach arbeitete ich in einem Reitzentrum mit Ausritten und Unterricht für Kinder und Erwachsene.
Zurück in Deutschland setzte ich das Gelernte um: Pferde ausbilden, Reiter coachen, Freiheitsdressur, Bodenarbeit, Clickertraining.
Ab 2021 arbeitete ich in Frankreich weiter, organisierte Pferdeshows und gründete mit Lisa den Verein Libea.
Als Allrounderin betreue ich die sozialen Netzwerke von Libea und fertige Kappzäume an.

Laure de l'association Libea pose avec un cheval islandais alezan clair à crinière blonde, en licol, dans une carrière extérieure entourée d'arbres.

Laure Fillon

Meine ersten Kontakte mit Pferden hatte ich de facto mit Ponys, im Ponyclub, wie viele Kinder in Frankreich, und ich nahm neun Jahre lang Unterricht, als Kind und Jugendliche.
Als ich das Erwachsenenalter erreichte, wandte ich mich von den Pferden ab, aber sie holten mich wieder ein, und zwar im vollen Galopp, als ich 2015 einen Wanderritt in der Mongolei unternahm. Seitdem hat mich die Leidenschaft für Pferde nicht mehr losgelassen. Ich habe das Islandpferd 2020 in Frankreich entdeckt und war so begeistert von dieser Rasse, dass ich zweimal auf einem Bauernhof in Island gearbeitet habe, um meine Kenntnisse zu vertiefen.
Ich bin stolze Besitzerin von zwei isländischen Stuten, die in der Bretagne leben.
Ich spreche Französisch, Deutsch, Englisch und Spanisch.

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